


Touring Force-SC
Mitas Touring Force-SC...
Ob Chopper, Sportbike oder Moped, die richtigen Reifen sind für jede Art von Motorrad essentiell. Durch vielfältige Konstruktionen, Gummimischungen und Profile sorgen sie nicht nur für optimalen Grip und Sicherheit auf der Strecke, sondern auch für hohen Fahrkomfort. Finden Sie jetzt die richtigen Reifen für Ihre Bedürfnisse von Qualitätsmarken wie Bridgestone, Continental oder Dunlop. Wahlweise auch mit Finanzierung.
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Die Auswahl an Motorradreifen ist groß – schließlich hat jedes Bike seine individuellen Anforderungen an Reifen und auf der Strecke. Damit Sie sich perfekt gerüstet ins nächste Straßenabenteuer stürzen können, hier ein Überblick über die gängigsten Reifentypen:
Touring-Reifen: Der Klassiker unter den Motorradreifen. Die ausdauernde Gummimischung und das gut ausgeprägte Profil sorgen für hohe Sicherheit, besonders auf nasser Fahrbahn. Ideal für den täglichen Straßenverkehr, aber auch für längere Touren oder Reisen.
Sportreifen: Für sportlichen Fahrstil und das Fahren auf Rennstrecken. Die weichere Gummimischung ermöglicht eine bessere Bodenhaftung, ideal für hohe Geschwindigkeiten und kurvenreiche Strecken.
Racing-Reifen: Speziell für den professionellen Einsatz auf Rennstrecken entwickelt. Racing-Reifen bieten optimale Haftung und Sicherheit selbst bei höchsten Geschwindigkeiten. Je nach Profil unterscheidet man Slick-Reifen (für trockene Fahrbahn), Intermediate-Reifen (für feuchte oder gerade abtrocknende Strecken) und Regenreifen (für nasse Fahrbahn).
Offroad-/Motocross-Reifen: Hohe Stabilität und besonders ausgeprägtes Profil für optimale Traktion auf unwegsamen Gelände. Die weiche Gummimischung passt sich dem Untergrund perfekt an und sichert ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen Sportlichkeit, Haltbarkeit und Haftung.
Enduro-Reifen: Der Reifen für Stock, Stein und alles dazwischen. Ähnlich robust wie Motocross-Reifen, aber bewusst auf unbefestigte, naturbelassene Strecken ausgelegt, die typisch für fordernde Enduro-Rennen sind.
Adventure-Reifen: Verwandt mit Motocross- und Enduro-Reifen, aber besser für den Straßenverkehr geeignet. Wer gern abenteuerliche Strecken testet, hin und wieder aber auch auf Asphalt unterwegs ist, ist mit diesem Reifentyp gut beraten.
Chopper- & Cruiser-Reifen: Speziell für kultige Chopper- und Cruiser-Bikes. Nicht für hohes Tempo, sondern eher genussvolles Dahingleiten auf szenischen Strecken ausgelegt. Charakteristisches Merkmal: Durch die besondere Bauweise von Choppern und Cruisern haben die zugehörigen Reifen oft ein unterschiedliches Profil – vorne schmal, hinten breit.
Moped- & Rollerreifen: Der Reifen für kleine Maschinen wie Moped, Scooter & Co. Hervorragende Haftung und Stabilität auf Asphalt, auch bei Regenwetter. Perfekt für alltägliche Fahrten mit dem Stadtflitzer, aber auch für längere Ausfahrten geeignet.
Als Faustregel gilt, dass Motorradreifen spätestens nach 10 Jahren ausgetauscht werden sollten. Selbst bei bester Behandlung nutzen sie sich mit der Zeit ab – darunter leiden sowohl Sicherheit als auch Fahrkomfort.
Unabhängig von der Abnutzung sollten Sie einen Reifen unbedingt tauschen, wenn:
er Löcher oder Risse hat
ein Reifenplatzer auftritt
die Lauffläche Sprünge aufweist oder spröde wird
die gesetzliche Mindestprofiltiefe von 1,6 mm unterschritten ist (gültig für alle Reifentypen)
Auch der richtige Reifendruck ist ein Hinweis auf den Zustand des Reifens: Bei den meisten Straßenbikes sollte er zwischen 2,25 - 2,5 Bar vorne und 2,5 - 2,9 Bar hinten liegen (die genauen Angaben finden Sie in der Bedienungsanleitung Ihres Motorrads). Unabhängig vom Modell sollte der Reifendruck alle 14 Tage überprüft werden und jedenfalls, wenn Sie eine längere Ausfahrt planen.
Ausschlaggebend dafür ist die gesetzliche Reifenfreigabe: Diese findet sich im Zulassungsschein und legt genau fest, welche Art und Typ von Reifen auf Ihrem Motorrad montiert werden dürfen.
Die Bestimmungen der jeweils vermerkten Reifenfreigabe sind unbedingt einzuhalten. Sofern die montierten Reifen davon abweichen, müssen die Fahrzeugpapiere unbedingt entsprechend angepasst werden. Ansonsten wird im Ernstfall die Zulassung entzogen und auch der Versicherungsschutz kann entfallen.
Neue Motorradreifen werden in der Regel mit einer glatten, ungebrauchten Lauffläche geliefert – für optimale Haftung und Performance muss diese auf den ersten Fahrten noch aufgeraut werden. Wie lange das dauert, variiert von Reifen zu Reifen. In der Regel sind Motorradreifen aber nach etwa 100 bis 200 Kilometern richtig eingefahren und können ab diesem Zeitpunkt auch voll belastet werden.
Sie haben noch weitere Fragen zum Einfahren, Reifendruck messen & Co.? In unseren Reifen-FAQ finden Sie die Antworten dazu!
Im Gegensatz zu PKW und LLKW sind in Österreich einspurige Fahrzeuge wie Motorräder, Scooter & Roller von der Winterreifenpflicht ausgenommen. Einige Hersteller bieten dennoch gesonderte Winterreifen an – schließlich können Sie Ihr Bike theoretisch auch in der kalten Jahreszeit ausführen. Typisch für Winter-Motorradreifen ist die weichere Gummimischung, durch die der Reifen auch bei niedrigen Temperaturen flexibel bleibt und stets optimalen Grip bietet.
Übrigens: Bei uns finden Sie nicht nur den richtigen Reifen, sondern auch die passende Finanzierung! Profitieren Sie von unseren attraktiven Finanzierungsmöglichkeiten und finden Sie die Option, die zu Ihren individuellen Bedürfnissen passt. Und dank erweiterter Garantien sind Sie auch in Schadensfällen bestmöglich abgesichert.